Das Rennen am Gurnigel, immer wieder speziell!
Eine sehr anspruchsvolle Strecke die durch Wald und Wiesen führt. Lichtverhältnisse die sich durch das immer wieder ändern. Das Ganze gespickt mit einer Menge nicht einsehbaren Kurven.
Dani war hier bis anhin erst vier Mal am Start und das mit drei verschiedenen Autos. Das letzte Mal, war im 2019 wo wir schon am Samstag im Training wegen eines Defektes, wieder einpacken mussten.
Für das Training am Samstagmorgen war Regen angesagt, was dann auch so eingetroffen ist. Regen am Gurnigel ist nicht gerade das was man sich wünscht.
Das erste Training, wurde von Dani verhalten angegangen, nichts riskieren, alles ganz lassen war die Devise! So sahen es nicht alle Piloten, Unterbruch um Unterbruch. Eine Menge Ausfälle schon im ersten Trainingsdurchgang und so war der Veranstalter um 12 Uhr schon 1,5 Stunden hinter dem Zeitplan! Auf das zweite Training begann es abzutrocknen. Aber ca. 70% der Strecke befindet sich im Wald. Wie nass wird es dort wohl noch sein, noch mit Regenreifen oder doch schon Slicks, das war jetzt die Frage. Wir blieben auf den Regenreifen, was sich während der Fahrt herausstellte, klar die falsche Entscheidung war.
Für das letzte Training wurden Slicks montiert und man konnte es, das erste Mal an diesem Tag, richtig fliegen lassen! Der Golf funktionierte gut, auf Lenkbewegungen kamen gute Rückmeldungen. Einfach ein gutes Gefühl!
Die Änderungen am Auto auf Gurnigel, waren eindeutig in die richtige Richtung.
Rennsonntag
Schönes Wetter und nicht zu heiss, genau das richtige für guten Grip an den Rädern und nicht zu warme Luft für die Motoren. Nach dem ersten Rennlauf belegte Dani P4, mit einer sehr guten Zeit! Er war schon fast etwas überrascht, dass die Konkurrenz nicht viel schneller wurde. Auf den zweiten Lauf wurden die Reifen gewechselt, in der Hoffnung, dass noch mal eine bessere Zeit möglich ist. Die Zeit konnte so im 2. Lauf noch mal um 0,2 Sek. verbessert werden. Er blieb auf P.4, der 5. Platzierte war ihm aber knapp auf den Fersen!
Auf den letzten Rennlauf, wurde noch mal etwas umgestellt am Fahrwerk. Probieren, wenn es geht ist gut und wenn nicht, hatte man es probiert. Er wollte einfach eine noch schnellere Zeit, um seinen Platz zu sichern!
Und dann ging es an den Start! Dani hatte die Information, dass kurz vor dem Ziel, in einer Doppelrechtskurve mit Öl-Binder die Strecke gereinigt werden musste. Als er an dem Streckenabschnitt angekommen war, wurde er etwas überrascht dass es so viel Binder war. Er wurde unsicher und ging kurz vom Gas. Leider rutschte er auf den 5. Platz zurück und dies wegen 0,28 Sek.
Somit einen 5. Platz am Bergrennen Gurnigel zum Saisonabschluss und dies vor einer tollen Zuschauerkulisse. Die gefahrenen Zeiten und Platzierung bestätigen uns, am Golf an den richtigen Schrauben gedreht zu haben. Das Auto beginnt zu funktionieren.
Wir möchten uns bei allen Sponsoren, Helfer, Gönner und Freunden herzlich bedanken, dass Ihr uns auch im 2022 unterstützt habt.
In Worten gefasst:
Ein echt perfektes Rennwochenende.
Dani konnte am Freitag unser Fahrerlagerplatz wie gewohnt in der der Scheune beziehen. Toll wie jedes Jahr. Die Rennstrecke wurde besichtigt und alles noch mal genau studiert.
Meta arbeitete am Freitag noch, und stiess deshalb erst am Abend zum Grillieren zu den bereits eingetroffenen Gästen dazu.
In der Nacht auf Samstag wurden dann die Schleusen von Petrus geöffnet und so wurde am Morgen ins erste Training, auf Regenreifen gestartet.
Dani fuhr im 1. Training die 3. Schnellste Zeit. Das zweite und dritte Training konnte im Trockenen gefahren werde. In der Addition war er am Samstagabend nach drei Trainings auf Platz 5.
Renn-Sonntag
Im Ersten Rennlauf, konnte Dani sich wieder verbessern und war vorübergehend auf P 5. Die Technik vom Golf machte während dem Lauf etwas «Zicken», gefunden, wurde aber erst mal nichts. Auch im 2. Rennlauf gelang Ihm wieder eine schnellere Zeit, aber das Problem der Zündaussetzer war immer noch da. Zurück im Fahrerlager, wurde intensiv gesucht und es wurde dann auch etwas gefunden. Aber auf dem Rennplatz dies jetzt so zu beheben, war nicht möglich! Für den letzten Rennlauf musste dies jetzt einfach noch halten!
Es hat gehalten aber die Zündaussetzer wurden deutlich mehr! Die Zeit war nicht schlecht aber es reichte einfach nicht um sich in der Rangierung zu verbessern oder den Platz zu halten.
Mit dem Fahrwerk haben wir wieder einen Schritt nach vorne gemacht. Aber wenn irgendetwas nicht ganz so ist wie es sein sollte, kann man es einfach nicht «fliegen» lassen. Der Kopf ist nicht frei und man konzentriert sich mehr auf die Technik als aufs Fahren!
Resultat: 7. Platz in Oberhallau mit dem Dani im Nachhinein zufrieden ist.
Danke dem Verein Bergrennen Oberhallau für die top Veranstaltung. Mit 17'000 Besuchern, wurden auch Sie für Ihre Mühe und geleistete Arbeit belohnt!
Danke an Alle, die uns am Bergrennen in Oberhallau besucht haben.
Auf das Rennen am kommenden Wochenende, am Gurnigel wurden wieder Änderungen vorgenommen. Wir hoffen, dass im starken E1 Feld, beim letzten Rennen der Saison, nochmals einen Schritt nach vorne machen können!
Lang, steil, schnell und spektakulär.
Das Rennen im Wallis, für uns ein MUSS und darum reisten auch wir, wie ein Hauf der Konkurrenten, schon Tage vorher an. Einerseits um die Walliser Bergwelt etwas zu geniessen und andererseits die Strecke immer wieder zu besichtigen. Gerade diese Strecke, wo wir das letzte Mal 2019 zu Gast waren, verändert sich von Jahr zu Jahr und hat immer wieder neues bereit, wie Wellen, Löcher und sonstige Unannehmlichkeiten.
Samstag, es standen 3 Trainings auf dem Programm. Schon im ersten, wo es noch etwas kühler war, erreichten nicht alle Konkurrenten das Ziel unbeschadet. So wurde das Fahrerfeld von Training zu Training kleiner. Bei Dani verlief der Trainingstag durchzogen. Am Morgen lief es noch gut, aber umso wärmer es wurde, wurde das Fahrverhalten des Golfs immer schlechter!
Auf Sonntag wurden nochmals 1-2 Dinge umgestellt, in der Hoffnung, dass dies für den Rennsonntag klare Verbesserungen bringen würde.
Sonntagmorgen, der erste Rennlauf ging deutlich besser. Ein kleiner Lichtblick, die Änderungen schienen gewirkt zu haben. Umso wärmer es aber wurde, kehrten die Probleme zurück. Ein lebendiges Heck bei hohen Geschwindigkeiten, das ist was, dass Dani gar nicht mag und er fuhr daher auch nicht volles Risiko!
Wir machten uns mit einem 6. Platz im Gepäck auf den Heimweg.
Bis Oberhallau am 27./ 28. August hat Dani also noch etwas Arbeit vor sich.
Wir hoffen dann, dass es wieder einen Schritt nach vorne geht.
Wir sehen uns….
Nach dem letzten sehr heissen Wochenende in in La Roche herrschten auch an diesem Wochenende beim Slalom in Chamblon sehr sommerliche Temperaturen.
Zwei Trainings standen am Samstagmorgen an. Meta musste sich erst wieder an diese anspruchsvolle Strecke gewöhnen.
Beide Trainingsläufe waren etwas verhalten. OnBoard Videos wurde von den letzten Rennen in Chamblon nochmals angeschaut.
Am Nachmittag dann der erste Rennlauf. Meta verbesserte ihre Trainingszeit um rund 6 Sekunden.
Was auch gleichzeitig im Moment die Bestmarke war.
«Ich riskierte noch etwas mehr!» sagte sie im Ziel, dies zahlte sich aber auf der Zeittafel nicht aus. Der Lauf war langsamer als der 1.Rennlauf.
Ihre Konkurrenten konnten sich im 2.Rennlauf auch nicht verbessern. Sie konnte bei diesem Slalom noch nie gewinnen, nun hat sie es auch hier geschafft.
Das Bergrennen fand mit einer Neubesetzung der der Organisation, nach 8 Jahren wieder statt.
Dani hatte gute Erinnerungen an dieses Rennen, da er im 2014 gewonnen hatte und demzufolge voll motiviert war im 2022 ein gutes Resultat zu erzielen!
Der erste Dämpfer war schon bei der Ankunft. Wir mussten das Fahrerlager auf einen Kiesplatz einrichten. Sehr unpraktisch, Slicks in Verbindung mit Kies! Die Steine bohren sich in den weichen Reifen die waren jeweils nicht so schnell wieder raus zu bekommen. Also an den Start zu kommen, mit sauberen Slicks, war somit für uns praktisch ein Ding der Unmöglichkeit.
Samstag: 4 Trainingsläufe standen auf dem Programm. Dani wurde zwar immer schneller, trotzdem fehle ihm einfach der Grip. Schlechter Grip, heisst tiefe Kurvengeschwindigkeiten und schlechtes heraus kommen aus den Kurven. Gerade hier, wo die Strecke einige Kehren hatte und ziemlich steil war, war dies sehr wichtig. Möglichst viel Schwung aus den Kurven mitzunehmen, war die zu lösende Aufgabe. Dani arbeitete immer wieder an der Fahrwerkseinstellung zwischen den Trainingsläufen. Leider wurde vom Veranstalter am Samstag noch ein Training aus Zeitgründen gestrichen und das geplante Training am Sonntagmorgen ebenfalls! Das Probieren war also begrenzt…
Sonntag: Drei Rennläufe standen auf dem Programm. Im ersten Rennlauf, konnte Dani seine Zeit um 1,5 Sekunden verbessern, zum Vortag. Dies bedeutete den 5. Zwischenrang, was schon mal ein kleiner Lichtblick war. Der Grip war besser, denn noch wurde wieder Hand angelegt am Fahrwerk, auf den zweiten Lauf. Dieses Mal wollte er etwas zu viel und so haben sich einige Fahrfehler eingeschlichen im zweiten Lauf. Er fiel auf den 6. Zwischenrang zurück. Nicht soooo.. schlimm dachten wir, denn es war ja noch der dritte Rennlauf.
Kurz vor dem 3. Rennlauf legte ein Konkurrent einer anderen Kategorie, wegen eines Motorschadens eine Ölspur von mehr als 1 Km auf die Stecke. Es war nach 17 Uhr und die Reinigung dauert so lange, dass der Veranstalter beschloss, den letzten Rennlauf zu streichen.
So blieb es beim P.6 von gestarteten 19 Piloten.
Angereist in das schöne sonnige Toggenburg sind wir am Freitagmorgen.
Das Fahrerlager eingerichtet und die Streckenbesichtigung gemacht, genossen wir noch den Rest-Freitag.
Am Samstagmorgen dann auf dem Weg zur Startaustellung bereits ein kleines Malheur von Dani. Ein Betonabschrankungs-Element das zu weit in der Strasse stand, touchierte er mit den Rädern auf der rechten Seite beim Kreuzen mit einem anderen Fahrzeug. Durch das, verstellte sich die Spur vom Golf doch einiges. Nach dem 1. und 2. Trainingslauf musste die Spur jeweils etwas nachgestellt werden, um wieder das gewohnte Fahrgefühl zu bekommen. Auch eine Sichtkontrolle war nötig, auf Schäden an der Aufhängung.
Am Samstag standen vier Trainings auf dem Programm und Dani verbesserte seine Zeiten von Lauf zu Lauf, am Abend stand er mit seinen Zeiten, an 3. Stelle.
Sonntagmorgen ein weiteres freies Training, aber ohne die Nr.220. Im Kopf bereits voll eingestellt auf die Rennläufe an diesem Tag. Es hiess auch etwas Reifen schonen, da dieses Jahr Reifen Mangelware sind aus bekannten Gründen.
Neue Sliks wurden montiert, um im 1.Rennlauf, wo es noch einigermassen kühl war, näher an eine Bestzeit zu kommen. Dani verbesserte seine Zeit 1.06.28 aber seine direkten Konkurrenten wurden deutlich schneller.
Nach dem zweiten Rennlauf erneut eine bessere Zeit 1.06.15, aber die dringend benötigte 1.05…er Zeit, wollte einfach nicht kommen!
Mit Zauberstab und motivierenden Worten hofften wir alle, dass wir Dani so noch zu einer 1.05….er Zeit vorantreiben könnten, aber leider blieb es bei wieder einer 1.06….er Zeit.
Dies bedeutete für das erste Bergrennen im 2022 Platz 7 von gestarteten 17 Piloten.
Wir sind froh, dass Dani und der Golf noch ganz sind, denn bereits am 18. + 19. Juni sind wir schon wieder am Bergrennen in La Roche - La Berra anzutreffen.
Satte 100 Minuten hatten wir uns vor dem Gotthard – Tunnel verweilt, bevor wir unser Fahrerlager am Freitagnachmittag beziehen konnten.
Nach der Wagenabnahme und Streckenbesichtigung genossen wir noch den Abend.
Samstag Renntag 1. Die Strecke wurde im Uhrzeigersinn gefahren. Zwei Trainings am Morgen und zwei Rennläufe am Nachmittag. Meta dominierte bereits schon die beiden Trainings ganz klar.
Der grösste Gegner war an diesem Tag wirklich nur die Hitze.
Auch bei den Rennläufen änderte sich nichts daran. Sie konnte den Zweitplatzierten, um rund 4 Sekunden distanzieren!
Also war der Sieg für den Samstag gesichert.
Renntag 2 der Sonntag! Die Strecke wurde in gegen Uhrzeiger Sinn gefahren, also verkehrte Welt zum Vortag.
Leider waren in ihrer Kategorie nur zwei Teilnehmer am Start.
Die Trainings bereits gut, aber es war noch eine bessere Zeit möglich.
1. Rennlauf fuhr Meta schon eine solide Zeit die eigentlich für den Sieg reichte. Im zweiten Rennlauf, nach dem Start während der Fahrt, ein kurzer technischer «Aussetzer» vom Golf! Das brachte sie aus dem Konzept und doppelte mit einem Fehler ihrerseits nach. Aber alles nicht so schlimm. Auto erholt, Meta gesammelt, alles noch in Fahrt und auf der Strecke! Also, Vollgas weiter….. Im Ziel, trotz technischem Problem und Fehler, toppte sie noch mal die Zeit.
Meta fuhr somit auch den zweiten Sieg nach Hause an diesem Wochenende. 😊
Weit weg ist das Dorf "Biére", es war ein langer, holpriger Weg dorthin, der sich aber geloht hatte.
Nach dem letzten Rennen im 2021, ging der Golf von Meta gut gewartet in den Winterschlaf. Eine Woche vor dem Rennen, wollte er aber nicht mehr!
Leider hatte sich über den Winter ein Standschaden an der Einspritzung entwickelt! In der kurzen Zeit, grenzte es schon fast an ein Wunder, die nötigen Teile aufzutreiben und alles wieder Rennbereit zu machen.
Nun zur Strecke: Neu, nicht einfach zu meistern und absolut nicht vergleichbar mit den vergangenen Jahren. Eine ausführliche Besichtigung am Freitag, war also wichtig!
Am Renntag fanden dann am Morgen zwei Trainings statt. Die gleichzeitig noch dienten um Einstellungsarbeiten an der Einspritzung vor zu nehmen. Wir wollten doch, dass wenn Meta aufs Gas geht, auch alle Pferdchen unter der Haube galoppierten! :-)
Sie konnte sich vom 1. zum 2. Training schon etwas verbessern und war an zweiter Stelle. Jedoch hatte sie auch einen groben Fehler im ersten Abschnitt der Strecke. In der Zwischenzeit verschlechterte sich das Wetter zusehends, daher war der folgende 1. Rennlauf wichtig! Die schnellste Zeit zählt an diesem Tag und der Regen hatte sich mit einigen Tropfen schon angekündigt. Es musste einfach passen!
Meta lieferte im entscheidenden Moment ab und brannte die schnellste Zeit in den Asphalt in ihrer Klasse. Die Vorarbeit war geleistet!
In der Pause zwischen den Rennläufen wurde der Himmel immer dunkler und pünktlich auf den 2. Rennlauf, begann es zu regnen. Alle standen mit Slicks am Start, so waren für alle die Voraussetzungen gleich. Aber an eine schnelle Zeit, war unter diesen Umständen, nicht mehr zu denken.
Meta holte beim Auftakt in die neue Saison in Biere, schon den ersten Sieg und war die schnellste Lady vom Tag über alle Klassen!
Bravo !
Ein Rennen nach langer Zeit! Die lange Pause wurde genutzt um das Fahrwerk und die Aufhängung zu überarbeiten, Gewicht zu reduzieren und die Aerodynamik sowie den Abtrieb zu verbessern. Eine Menge Änderungen am Golf die man im Vorfeld, gern mal getestet hätte! Leider begleitete uns an solch geplanten Tests, immer ein Motorenproblem, so dass wir jedes Mal unverrichteter Dinge, wieder einpacken mussten. Daher sind wir mit gemischten Gefühlen und einer Menge Unsicherheit nach Oberhallau gereist.
Wie liegt das Auto, gibt es unerwünschte Geräusche und natürlich war die Grundsatzfrage, läuft der Motor. Das waren die Fragen am Samstagmorgen im ersten Training, das mit viel Respekt als Funktionstest herhalten musste!
Nach dem ersten Training und Funktionstest, war das Gefühl durchaus positiv. Eine ausgiebige Kontrolle am Golf, brachten keine Mängel zu tage! Dani konnte im zweiten Training wie man so sagt unter Rennfahrern, etwas «Angasen». Die Zeiten wurden in jedem Lauf besser. Was am Samstagabend nach 3 Trainingsläufen, die immer mit Slicks gefahren werden konnten, den 4. Rang von 17 Piloten bedeutete. Ein entdeckter Schaden am Alternator hielt uns am Abend noch etwas auf Trab, aber ein Rennsportkollege konnte uns mit einem Ersatz aushelfen.
Rennsonntag
Die ersten beiden Rennläufe fanden im Regen und teilweise Nebel statt. Keine Wohlfühloase für wenig Fahrkilometer im Nassen, deshalb riskierte Dani nichts. Denn jeder Meter der an diesem Wochenende gefahren werden konnte, war für uns wichtig. Brachte uns Informationen über Technik und Fahrverhalten vom Auto. Zwischenrang 7 nach zwei absolvierten Läufen.
Am Nachmittag trocknete es ab und wir wurden doch noch mit ein paar Sonnenstrahlen verwöhnt! Der dritte Rennlauf konnte mit Slicks gefahren werden. Dani fuhr die 4. Schnellste Zeit, was in der Addition zu dem 5.Rang resultierte.
Alles in allem, für uns ein sehr gelungenes und informatives Wochenende. Dani weiss wo noch weiter gearbeitet werden muss um ein gutes Gefühl zu haben im Grenzbereich.
Herzlichen Dank an unsere Sponsoren, dem Verein Bergrennen Oberhallau, den Besucherinnen und Besuchern und allen Helferinnen und Helfer.
Es braucht ALLE, für eine gelungene Veranstaltung!
Merci, Grazie, Danke !
Durch Corona, lag der letzte Einsatz von Meta lange zurück. Die Vorfreude auf den Slalom Frauenfeld war daher riesig! Gut vorbereitet ging es an den Start zum Besichtigungslauf, der problemlos verlief. Im ersten Training dann, ein Geräusch aus dem Getriebe.
Das wurde so laut, dass sich Meta entschied den Lauf abzubrechen. Leider war das Geräusch ein anbahnender Getriebeschaden. Also keine Kleinigkeit und so war das Rennen zu Ende bevor es angefangen hatte.
In der Zwischenzeit ist der Schaden behoben und das Auto wäre wieder bereit für den nächsten Einsatz.
Am 17.+18. Juli findet der Slalom in Frauenfeld statt. Jedoch ohne Zuschauer.
Das Bergrennen in Oberhallau am 28.+29. August.
Am 25. September der Slalom in Romont, am 2. Oktober der Slalom in Ambri und am 30. Oktober der Slalom in Biere.
Wir möchten alle diese Rennen noch fahren, sofern es die Situation zulässt.
Wir werden am 10. Oktober an einem Testtag in Ambri, mit einem unserer Rennfahrzeuge teilnehmen.
Alle Jahre wieder!
Der letzte Slalom der Saison in Ambri, vor der Winterpause!
Wegen Baustellen auf dem Flugplatz Ambri, war dieses Jahr die Strecke anders aufgestellt, als in den vergangenen Jahren. Eine neue Herausforderung für jeden, der am Start stand.
Meta war schon in den beiden Trainings auf Platz zwei und machte so, den Konkurrenten klar, dass sie sich heute warm anziehen müssen. Auf den Führenden, fehlten ihr aber doch 2 Sekunden. Man durfte also gespannt sein ob sie sich noch steigern konnte auf die Rennläufe. Siehe da, nach dem ersten Rennlauf! Meta ist bis auf 0,03 Sekunden auf den Führenden herangekommen und die Linie war noch nicht ganz optimal an ein paar Stellen. Potenzial war also noch vorhanden für den zweiten Lauf!
Zweiter Lauf. Es konnte also nur noch nach vorne gehen! Kurz vor dem Ziel, war es dann aber doch zu viel des Guten und Sie verlor den Golf ausser Kontrolle. Ein wilder Dreher machte alle Hoffnungen zu Nichte!
Trotz allem, mit einem tollen zweiten Platz in Ambri, hat Meta die Saison abgeschlossen.
Wie immer wurde die Wagenabnahme bereits am Freitagabend durchgeführt.
Dani musste an diesem Wochenende arbeiten und deshalb unterstütze Beat, seine Schwester an diesem Wochenende.
Das Wetter bot Top Bedienungen für den Samstag und so, war die Motivation natürlich gross!
Die Trainingsläufe waren gut, aber noch nicht gut genug. In verschiedenen Abschnitten der Strecke, war noch eine bessere Linie möglich. Meta belegte nach dem Training den Platz 4.
Im ersten 1. Rennlauf war Mut gefragt! Der Fuss muss einfach mehr auf dem „Gas“ bleiben! Und Meta, sie traute sich noch etwas mehr und übertraf ihre persönliche Bestzeit vom letzten Jahr.
Im zweiten Rennlauf, zweiter Streckenteil, war es dann doch etwas zu viel Ehrgeiz! Da passte es dann einfach nicht mehr, etwas zu schnell und deshalb gab es dann auch keine weitere Fabelzeit.
Trotzdem konnte Meta sich auf den tollen 3. Platz vorschieben in der Rangliste.
Sie war zudem die schnellste Frau vom Samstag.
Und im Scratch von allen Kategorien am Samstag plazierte sie sich auf dem 19. Rang
(von 101 Piloten/innen)
Nun geht es in einer Woche noch ins Tessin zum letzten Slalom von dieser Saison.
Dani stand das letzte Mal im 2013, beim Gurnigel am Start. Damals noch in der E1 mit dem grünen Golf. Terminmässig wollte es
einfach nie mehr klappen und so mussten wir warten bis 2019. Ein Rennen, mit schnellen Teilstücken und Technisch sehr anspruchsvoll.
Das Wetter war am Samstag gut, kein Regen. Im ersten Training, noch teilweise nasse/ feuchte Streckenabschnitte. Daher musste mit Gas und Bremse, vorsichtig und überlegt umgegangen werden. Man wusste nie genau, was für Verhältnisse einem erwarteten, vor oder nach der nächsten Kurve.
Dani war zufrieden. Denn das erste Mal in dieser Saison, funktionierte das Auto so, wie er es sich das vorgestellt hatte. Zündunterbrechung zum Schalten, funktionierte tadellos und das Fahrwerk machte seinen Dienst, wie es sollte. Die investierten Stunden in der Garage seit dem Bergrennen in Oberhallau, haben sich gelohnt!
Auch im zweiten Trainingslauf bei trockener Strecke, war das Fahrgefühl gut. Und langsam, aber sicher, wenn das Vertrauen da ist, kann man angreifen.
Leider wurden nach dem 2. Trainingslauf, im Fahrerlager beim Golf mehrere Risse in der Ansaugbrücke (Motorbauteil) entdeckt. Wir beschlossen das 3. und letzte Training zu fahren und die Risse im Auge zu behalten.
Auch das 3. Training verlief problemlos und Dani fühlte sich wohl.
Langsam bewegen wir uns mit den Platzierungen, aus dem Mittelfeld ins vordere Drittel.
Leider wurden die Risse grösser im Motorbauteil! So entschieden wir uns am Sonntag, in die Rennläufe, nicht mehr zu starten.
Somit war für Dani das Rennwochenende beendet und gleichzeitig auch die Saison 2019. So war es schon länger geplant! Dies, um genügend Zeit zu haben in der Winterpause, dass die lange Liste der Umbauten, abgearbeitet werden kann. Dass wir mit dem modifizierten Golf in die Saison 2020 starten können.
Es gibt eine Menge Arbeit, packen wir es an.
Meta wird noch in Romont und in Ambri, bei den Slaloms am Start stehen.
Das ganze Wochenende perfektes Wetter. Ideal um beim Golf am Fahrwerk zu arbeiten und zu testen.
Zündunterbrechung, die es ermöglicht, in einem Bruchteil von 1 Sekunde zu schalten, machte uns das ganze Wochenende Kopfzerbrechen.
Diese Situation machte es beim Fahren sehr schwierig ! Denn auf was soll man sich noch konzentrieren?!
Die Eindrücke und Erkenntnisse (Fehler) von einer solchen Fahrt, würden wir gerne nutzen, um das Auto noch viel besser abzustimmen und einzustellen.
Zudem Dani ja auch gerne eine schnelle Zeit fahren würde!
Die Platzierung: Mittelfeld P.12. von 21. Piloten.
Mehr lag nicht drin an diesem Wochenende und mit dem, musste sich Dani zufriedengeben.
Bedanken möchten wir uns bei allen, die bei uns vorbeigeschaut haben in Oberhallau an diesem schönen Wochenende und hoffen bis zum nächsten Jahr!
Beim Unfall in Reitnau, wurde die ganze Front um 2,5cm verschoben. Der Motor musste ausgebaut werden und die Karosserie auf die Richtbank.Kühler, Stossstange, Motorhaube, Frontmaske beide Kotflügel und und und, mussten repariert und teils lackiert werden. Wir haben es fast nicht geglaubt, dass wir den Golf bis Anzere wieder hinbekommen!
Wir hatten uns dann den Freitag als Erholungstag gegönnt im schönen Wallis. Am Abend aber von einem kräftigen Gewitter wieder in den Alltag zurückgeholt. Blick berichtete über das Gewitter am Bergrennen.
Am Samstag waren 3 Trainingsläufe auf dem Programm. Sehr positives Verhalten konnte Dani feststellen, nachdem wir die Hinterachse komplett überarbeitet haben auf das Rennen im Wallis. Nun konnten wir uns auf den Rest vom Fahrwerk konzentrieren. Von Lauf zu Lauf wurden kleine Änderungen vorgenommen. Das 3. Training wurde auf teils nasser Strecke ausgetragen….
Am Renntag ging es mit dem nassen Wetter weiter. Zudem wurde der Nebel zum grössten Feind des Tages! Teilweise war das Rennen bis zu 1 ½ Stunden unterbrochen. Die Sicht war einfach für die Piloten zu schlecht. Irgendwann wurde von der Rennleitung ein Rennlauf gestrichen. Von drei auf zwei. Der erste Rennlauf fuhr Dani auf Sicherheit. Nasse Strecke, für das ist das Vertrauen noch nicht gross genug mit dem Golf. Demzufolge war auch die Zeit etwas verhalten. Zwischenrang 11.
Der zweite Rennlauf immer noch nass, konnte Dani seine Zeit um 12 Sekunden verbessern und konnte sich so, noch etwas nach vorne schieben in der Rangliste und platzierte sich auf Rang 9 von 21 Piloten in seiner Kategorie.
Mittelfeld ist doch eine kleine Ansage. J Oder anders gesagt: Wir sind auf dem richtigen Weg!
Vieles hat so gut begonnen, aber leider nicht alles.
Nach einem sehr heissen, aber erholsamen Freitag und Samstag folgte der Renntag.
Auch der startete sehr heiss.
Am Morgen waren die beiden Trainings, Dani nutzte sie, um den Golf wieder etwas besser kennen zu lernen.
Am Nachmittag standen dann die beiden Rennläufe an.
Im ersten Rennlauf nach der Zuschauer Kurve, verlor Dani dann seinen Golf, das Heck war ausgebrochen und die Strasse ging aus, so dass Dani den Golf nicht mehr fangen konnte.
Die Leitplanke war in diesem Moment sein Gegner!
Unverletzter Dani, verletzter Golf.
Wir werden nun den Golf wieder reparieren, jedoch werden wir nicht ins Wallis reisen, zum Bergrennen nach Anzere.
Pünktlich auf das Bergrennen Hemberg wurde unser Golf 3 fertig.
Wir fuhren am Freitag gemütlich ins Toggenburg. Wir bezogen dann unseren alten Fahrerlagerplatz und freuten uns über das angenehme Wetter.
Dani besichtigte die „neue-alte“ Strecke ( ein Teil der Strecke wurde neu asphaltiert ) und erledigte das Administrative für das kommende Rennen. Schon bald wurde auch unser Golf 3 von den Technischen Kommissären begutachtet und auch problemlos abgenommen.
Am Samstag standen 4 Trainingsläufe auf dem Programm.
Über den ganzen Samstag verteilt, kämpfte Dani noch mit kleineren Problemen. Von der Zündunterbrechung, über zu wenig Leistung ;-) und auch mit dem Fahrwerk.
Die Zeiten verbesserten sich aber von Lauf zu Lauf.
Am Samstagabend, dann ein nahezu Weltuntergang, dass Wetter spielte verrückt!
Ja, Dani befasste sich mit den Fahrzeugdaten…..und stellte plötzlich fest, dass er über die ganzen 4 Trainingsläufen mit nur 80% Leistung unterwegs war!! J Dies wurde dann auch korrigiert, so dass er am Sonntag mit 100% Leistung an den Start konnte.
Wie schnell sich alles ändert!! Am Sonntagmorgen dann die Überraschung, die Sonne zeigte sich nicht von der besten Seite aber doch zeigte sie sich.
Es wurde zum fakultativen Training gestartet mit noch etwas nasser Strecke im Bereich Start-Waldausgang. Für uns verlief alles problemlos….
Kurz vor 12:00 Uhr wurde dann zum ersten Rennlauf gestartet.
Dani verbesserte seine Trainingszeit nochmals um gut 2 Sekunden und fuhr eine 1.08…er Zeit. Der zweite Rennlauf, gelang hingegen nicht so gut!
Beim 3-ten und letzten Rennlauf lief es wieder besser und die Uhr blieb wieder bei 1.08….. stehen.
Im Klassement konnte sich Dani an diesem Wochenende im Mittelfeld platzieren. Für uns war das wie ein kleiner Sieg, an jedem Lauf teilnehmen zu können mit einem praktisch frisch aufgebauten Auto, dass am Donnerstagabend fertig wurde. Dies grenzte schon fast an ein Wunder!
Teilweise glaubten wir selbst nicht mehr daran, dass dieses Auto fertig wird auf das erste Bergrennen im 2019.
“Es braucht mehrere gute Rädchen um eine Maschine zu bauen“
Darum möchten wir uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die uns auf irgendeine Art unterstützt, oder mitgeholfen haben!
Nun freuen wir uns auf die nächsten Rennen und hoffen dieses Projekt in die richtige Richtung weiter zu treiben.
Am 29. Juni wird Dani am Bergrennen Reitnau im Einsatz sein.
Meta wollte es dieses Wochenende nochmals wissen!
Nach Biere, war natürlich Meta top motiviert und das zeigte sie auch schon in den Trainingsläufen. Denn diese Strecke ist sehr schnell und verzeiht keine Fehler.
Im Abschlusstraining war Meta sogar an der Spitze der Kategorie Loc 3.
Im ersten Rennlauf , startete Meta noch auf trockener Strecke. Leider erwischte Sie ein Tor gar nicht. Dies hatte zur Folge, dass sie nicht gewertet wurde. Ein Lauf zum Abhacken!
Zwischen dem Ersten und Zweiten, und entscheidenden Lauf für Meta, begann es kurz zu regnen. Leider entschieden wir uns für die falschen Reifen (Regen), denn bis zum definitiven Start, hatte es schon wieder beinahe abgetrocknet! Da waren die Regenreifen definitiv die falschen. Selbst mit Slicks, wäre eine Top Zeit nicht mehr möglich gewesen um noch eine gute Platzierung zu erreichen.
Auch das gehört zum Rennen fahren.
Am 15./16. Juni wird Dani mit seinem Golf 3 in Hemberg an den Start gehen. Wir glaubten es teilweise selber nicht mehr, dass es bis zum Start
der Bergrennsaison reichen wird, das Auto fertig zu stellen. Über 1000 Stunden wurden seit dem letzten Spätherbst in das Projekt investiert. Vergangene Woche am Freitag konnten einige Testrunden
auf einem Fahrsicherheits- Gelände absolviert werden um einige kleine Funktionstests und Einstellungen vor zu nehmen.
Alles Weitere wird sich herausstellen in Hemberg….
Nun hat auch für uns die Saison begonnen. Auf dem Waffenplatz in Biere, fuhr Meta am Samstag den ersten Slalom der Saison. Das Wetter spielte voll und ganz mit, am Samstagmorgen noch etwas feucht, doch ohne Regen. Zwei Trainingsläufe wurden am Vormittag gefahren, dies ohne Probleme. Am Nachmittag dann, die Rennläufe. Meta konnte sich stetig mit der Zeit verbessern, jedoch waren ihre Konkurrenten immer noch etwas schneller als sie. Es wird eben immer erst am Schluss abgerechnet! Meta belegte den tollen 2. Platz in Biére und war die schnellste Frau vom Tag.
Wieder ein weiteres Rennen in diesem Jahr, das bei besten Bedingungen ausgetragen werden konnte.
Am Samstagmorgen waren die Temperaturen im einstelligen Bereich. Bei der Streckenbesichtigung mit dem Fahrrad gab es kalte Hände!!
Am Morgen fanden die beiden Trainingsläufe statt. Meta konnte dort schon bei den vordersten Zeiten mithalten.
Beim ersten Rennlauf fuhr Meta aber eine etwas langsamere Zeit als im Training. Sie war natürlich nicht zufrieden mit dieser Situation.
Also wurde mit Dani zusammen der Lauf nochmals analysiert.
Ja, schneller fahren ist immer möglich!!! Die Frage ist einfach wie und wo ! :-)
Nun stand der zweite Rennlauf bevor.
Überwindung war angesagt!
Sie konnte ihre Trainingszeit um eine halbe Sekunden verbessern und letztjährige schnellste Zeit um 2 Sekunden topen.
Der 3.Rang, das gab es in Romont noch nie!
Nun ist unsere Saison 2018 bereits schon vorbei, wir gehen nun in die Winterpause und werden sehen was das 2019 bringen wird. ;-)
Ein herzliches DANKESCHÖN an alle, die uns vor und während dieser Saison unterstützt haben.
Merci!
Meta fuhr den Slalom in Anneau du Rhin am 1. September. 10 Jahre ist es her, als sie den letzten Slalom hier bestritt.
In ihrer Kategorie war sie einzige, etwas schade, doch probierte Sie das Maximum aus ihren Golf zu holen.
Wie meist, waren die Trainingsläufe etwas verhalten, erst auf die beiden Rennläufe zündete sie IHR Feuerwerk.
Zufrieden reisten wir in die Schweiz zurück. Und bereiten den Golf auf das letzte Rennen vor, das Meta bestreiten wird in diesem Jahr, am 22. September in Romont.
🏁 Gut vorbereitet, reiste Dani am Freitag nach Oberhallau.
Der Fahrerlagerplatz wie im letzten Jahr bezog er dieses Mal mit einem KW Berg Cup Piloten. 😄
Am späteren Abend kam dann auch noch Meta nach Oberhallau dazu. Sie musste dann auch gerade noch den vom Veranstalter gesponserten 🍇„Beerli“ (Wein) probieren.👍
Am Samstagmorgen konnte das erste Training gerade noch im Trockenen absolviert werden. Das zweite Training war feucht, durch diese Bedingungen konnte kein optimaler Reifen aufgezogen werden. Für Slick Reifen fast zu nass und für Regenreifen zu trocken. Bei solchen Voraussetzungen wird ein Regenreifen zu heiss und ist dann auch kaputt. Daher hatte Dani sich für den Slick entschieden. Mit den profillosen Reifen konnten so, aber keine guten Zeiten gefahren werden. Auf das dritte Training wurden die Bedingungen wieder besser und trocken. Somit waren wieder gute Zeiten möglich! ⏱
Unser Samstagabend war eher kurz. Alles überprüfen, putzen und bereitmachen für die Rennläufe am Sonntag. Von Müdigkeit und Kälte übermannt, gingen wir früh in die Federn.
Am Sonntagmorgen startete Dani dann zum ersten Rennlauf. Er selber konnte seine Trainingszeit um 2 Sekunden verbessern. Trotzdem war er nicht ganz zufrieden.
Im Ziel des zweiten Laufes erwartete er eine schnellere Zeit, was jedoch täuschte. 1,5 Sekunden langsamer als zuvor im ersten Rennlauf. Nun war ihm die Enttäuschung gut anzumerken! Sein Unfall vor 2 Jahren auf dieser Strecke, fährt immer noch mit und das kostet eine Menge Zeit!
Im Fahrerlager zurück, entschieden wir uns trotzdem auf den letzten Lauf eine🔨🔧 technische Änderung am TracKing vorzunehmen. So konnte Dani sich im letzten Rennlauf verbessern und seine persönliche Bestzeit vom Wochenende fahren.
Oberhallau, immer eine top organisierte Veranstaltung mit einer tollen Atmosphäre und einer schönen Strecke!
Ein Dankeschön an den Verein Bergrennen Oberhallau, den Helfern und natürlich dem ganzen Dorf!
Wir haben uns sehr gefreut über Euren Besuch im Fahrerlager und an der Strecke.
💯 Merci, Dominic, Martina, Larina, Urs, Anna, Ralf & Regierung ;-), Rafi, Angie, Laura, Selina, Karin, Marco, Rafael, Margrit, Werner, Peach, Bruno, Ernst...........
Neuer Streckenrekord !
Die zwei Trainingsläufe am Samstag und auch der Dritte am Sonntagmorgen, dominierte Dani ganz klar in seiner Kategorie.
Sonntag 1. Rennlauf, die Bedingungen waren perfekt. Trockene Strecke und gerade mal noch 10 Grad Lufttemperatur, das lieben die Motoren!
Dani fuhr seine absolute Bestzeit von 1.45.32. Was auch gleichzeitig der neue Streckenrekord in der E2-SH -1000ccm bedeutete. Er hatte also für seine beiden Kollegen eine Richtmarke gesetzt.
Alle Drei, waren in einer Sekunde nach dem 1.Rennlauf.
Zweiter Rennlauf, Dani verbremste sich in einer Schlüsselstelle. Da war keine Top Zeit mehr zu erwarten, im Ziel zeigte die Uhr: 1.47…
Der Dritte und entscheidende Rennlauf war kurz vor 18:00 Uhr. Nochmals vollste Konzentration. Ein sicheren Lauf brachte Dani nach oben 1.46…., eine gute Zeit, aber reichte dies zum Sieg in Anzère?
Die Rangliste zeigt, wie wenig am Schluss fehlte, an diesem Wochenende!!
Auf der kurzen aber doch sehr anspruchsvollen Strecke ging Dani auf die Zeitenjagt an diesem Sonntag. 12'000 Zuschauer besuchten das Spektakel bei sonnigem Wetter.
Schon im ersten Training hatte Dani einen Dreher in der letzten Kurve vor dem Ziel. Dies ohne irgendwo einzuschlagen! Zum Glück. Im zweiten Rennlauf lief es dann schon besser und er erreichte bereits sein persönlich gesetztes Ziel (eine Zeit unter 57 Sek.).
Erster Rennlauf, Dani war schnell unterwegs als er wieder vor dem Ziel den TracKing nicht mehr unter Kontrolle hatte! Einen weiteren Dreher! Da es nur zwei Rennläufe gab, die beide gewertet wurden, war das Rennen eigentlich schon zum Abhacken!
Trotzdem, im zweiten Rennlauf wurde noch mal alles gegeben und eine top Zeit 0:56.69 leuchtete im Ziel auf !!
Etwas enttäuscht und doch zufrieden bleibt Reitnau 2018 in Erinnerung.
.......eine traumhafte Region und beste Bedingungen fanden wir hier vor.
Eine Strecke von 4,3 km und 66 Toren waren an diesem Samstag möglichst schnell zu passieren.
1.Trainingslauf eine sichere Fahrt von Meta, da sie auch gleichzeitig noch die neuen Slicks anfuhr.
Beim zweiten Training steigerte sie sich um 5 Sekunden und fuhr bereits schon 2 Sekunden schneller als im Vorjahr.
Am Nachmittag dann die beiden Rennläufe.
Beim ersten Rennlauf nahm Meta zu viel Risiko und war deshalb auch 1,5 Sekunden langsamer als beim zweiten Training.
Trotzdem war sie in der Zwischenklassierung auf Rang 3.
Der zweite Rennlauf musste nun passen. Die eine oder andere Pylone kam sehr viel Fahrtwind zu spüren, denn jeder Millimeter zählte nun.
Im Ziel eine Powerzeit !! 5 Sekunden schneller als im Vorjahr.
3.37.839
Gleichzeitig auch der 3.Rang.
…..und auch bei diesem Slalom die schnellste Frau von den Localen Pilotinnen.
Schon in einer Woche findet das Bergrennen Reitnau statt.
Wir sind dabei !
Gute Anreise, perfekte Unterkunft und tolles Wetter an diesem Wochenende.
Es war der erste Einsatz für Dani dieses Jahr! Daher gab es doch noch ein-zwei Unbekannte, betreffend Technik. Ob das Material auch so funktioniert wie es sollte!? Denn gewisse Vorstellungen von Dani waren natürlich da.
Am Samstag standen vier Trainingsläufe auf dem Programm. Im ersten Training lief es noch nicht so wie es sollte. Der TracKing lief einfach nicht richtig und hatte immer wieder Zündaussetzer. Es wurde probiert und gesucht, bis das Problem gefunden wurde. Der Tag wurde bei Fauler-Racing rein zum Testen genutzt und wieder Vertrauen zu fassen ins „Neue-Alte“ Auto.
Sonntag: Ein letztes Training wurde am Morgen noch abgehalten. Da es in der Nacht geregnet hatte waren einige Passagen noch nass. Also kein unnötiges Risiko….
Auf die Rennläufe trocknete die Strecke vollkommen ab, und es ergaben sich so die perfekten Bedingungen. Da für Dani nicht eine direkte Konkurrenz am Start war an diesem Wochenende, ging es für ihn nur darum, schnellere Zeiten zu fahren als letztes Jahr. Bei allen drei Rennläufen lege Dani schnellere Zeiten zurück als, der schnellste Lauf im letzten Jahr. So können wir auf ein gelungenes Bergrennen Hemberg 2018 zurückblicken.
Der nächste Einsatz wird wieder Meta haben am 23.Juni beim Slalom in Chamblon.
Ein perfekter Renntag mit top Wetter….
Da der Autosport Schweiz wieder mal eine neue Idee hatte, schrumpfte leider das Starterfeld von Meta schon bei der Wagenabnahme. Jedes Fahrzeug dass mehr als 2 Jahre auf dem Buckel hatte seit dem letzten MFK, wurde für das Rennen nicht zugelassen und das obwohl ein gültiger Fahrzeugausweis vorhanden war! Ein unverständliches Vorgehen, aber man kann den Schweizer- Motorsport auch so im Keim ersticken und dem Nachwuchs, (zu dem wir nicht gehören) die Freude verderben. Wir hatten das Glück, dass wir bereits ein Aufgebot vorlegen konnten für die MFK.
Zum Rennen: Natürlich war nach der Winterpause die Spannung gross, wo Meta sich einreihen wird! Schon im ersten Trainingslauf war der orange Golf ganz vorne mit dabei. Auch beim zweiten Training wurde Meta nur ganz knapp auf Platz zwei verdrängt. Die Spannung war also gross!
Nach dem ersten Rennlauf: Meta war immer noch auf Platz zwei! Der Zweite und letzte Rennlauf musste passen…. Meta legte eine tolle Zeit von 2.15.29 auf den Asphalt im 2. Rennlauf, was auch zugleich die schnellste Zeit in Ihrer Kategorie war.
Ein Sieg Ende der letzten Saison und ein 1. Platz beim Start in die Saison 2018! Besser kann man nicht Starten… BRAVO!
Der Weg zum letzten Rennen von dieser Saison führte durch den Gotthard.
Leider immer mit etwas Ferienstau verbunden.
Am Freitagabend konnten wir bereits die Wagenabnahme machen. Der Weg zu Fuss Richtung Eishockey Stadion endete aber nicht vor dem Kassehäuschen, sondern in der Pizzeria. ;-)
Mit Rolf und später dann auch noch mit der “Bernertruppe“, konnten wir einen gemütlichen Abend verbringen, ohne zu frieren.
Denn in der Zwischenzeit waren die Temperaturen stark gesunken und auch ein mühsamer Wind fegte uns um die Ohren, beim Spaziergang zurück ins Fahrerlager.
Am Samstagmorgen konnten wir ausschlafen denn Meta hatte ihre Trainingsläufe erst kurz vor dem Mittag.
Meta setzte ihre Mitstreiter schon in den beiden Trainings unter Druck und fuhr in beiden Trainings die Bestzeit.
Nach der Mittagspause, dann die entscheidenden beiden Rennläufe.
Im 1. Rennlauf dann ein Verschalter von Meta und trotzdem fuhr Sie die schnellste Zeit.
Nun war Nervenstärke angesagt für den 2.Rennlauf. Meta legte auch im 2. Rennlauf, eine schnellere Zeit hin als ihre männlichen Konkurrenten! Aber Sie war sich nicht sicher, ob alle Pilonen stehen geblieben waren. Wenn nicht, hätte das geheissen, 10 Sek. Strafe.
Also mussten wir warten, bis die definitive Rangliste stand.
Danach war es klar, Meta siegte zum allerersten Mal, seit Sie Slaloms bestreitet!
Super Abschluss nach einer tollen Saison von Meta, Bravo!!
Happy End Saison 2017.
Nach einem gemütlichen Freitagabend im Fahrerlager, standen am Samstagmorgen die beiden Trainings für Meta auf dem Programm. Beste Bedingungen waren gegeben! Bereits in den Trainings wurden schon richtig gute Zeiten gefahren.
Dann der Angriff von Meta im 1.Rennlauf. Eine tolle 2.25.... Zeit leuchtete auf als sie das Ziel passierte! Sie belegte aber mit der Zeit “nur“ den 5. Zwischenrang. Vom 2.-5. Rang waren alle innerhalb einer Sekunde!
Am Start des 2.Rennlaufs dann leicht einsetzender Regen. Meta fuhr eine fast identische Zeit wie im 1. Lauf. Daher blieb es beim 5. Schlussrang an diesem Wochenende und dem zweitletzten Rennen der Saison.
Dennoch war Meta wieder schnellste Frau vom Tag und konnte zum Preis einen schönen Blumenstrauss mit nach Hause nehmen.
Herzlichen Dank an die Organisatoren.
Am Bergrennen in Oberhallau musste am frühen Abend ein Pilot nach einem schweren Unfall sein Leben lassen.
Daher sind Resultate, gefahrene Zeiten unwichtig und wir verzichten auf einen Bericht von diesem tragischen Wochenende.
Dir Dänu und Deiner ganzen Familie wünschen wir viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Martin wir wünschen Dir auf Deinem letzten Weg, gute Fahrt.